Begegnungen bei Nacht
Lust auf mehr 3
Wir blieben erschöpft ineinander liegen. Ich genoß ihren Busen in meinem Gesicht. Irgendwann stand ich kurz auf, um uns etwas zu trinken zu holen. Beim Blick auf die Uhr war ich überrascht, wie früh am Abend es noch war. Sollten wir die Chance haben, noch ein zweites Mal...?

Nadine war inzwischen sehr müde geworden. Sie erzählte, dass sie heute morgen bereits um 5:00 aufgestanden war und eigentlich schlafen müsste. Ich massierte Ihr einwenig den Rücken, knetet ihren Po und wir plauderten dabei. Bald schlief sie tatsächlich fast ein.

Ihren Po in meinen Händen stieg jedoch die Lust in mir wieder hoch. Ich dachte "versuchen kannst Du es ja" und öffnete leicht ihre Beine. Sie ließ es geschehen, hob sogar leicht das Becken und ich begann sie langsam von hinten zu lecken. Allein dieser Anblick machte mich schon wieder total geil. Sie öffnete die Beine noch weiter und hob den Po noch weiter hoch - mir entgegen. Ich richtete mich auf, fasste um ihre Hüfte und drang von hinten in sie ein. Sie war schon wieder herrlich nass und drängte sich mir entgegen.

"mach mal etwas härter" sagte sie nach kurzer Zeit. Ich richtete mich weiter auf und gab ihr einenkräftigen Klaps mit der rechten Hand. Ich zog meinen Schwanz fast vollständig heraus und stieß ihn kräftig wieder zurück, so dass ich laut an ihren Po klatschte. Man war das geil. Wir wurden immer schneller und fester. Zwischen Ihren Beinen hindurch griff sie nach meinen Eiern und hielt sie fest. Jedes Mal wenn ich mich zurückbewegte um neuen Schwung zu holen zog sie fest daran. Es tat etwas weh - aber es machte mich noch geiler. Es dauerte nicht lange da richtete Nadine sich unter Stöhnen auf, setzte sich tief auf meinen Schwanz und hatte einen langen, tiefen Höhepunkte.

Ich wollte noch weiter machen, weil auch ich kurz davor war. Sie entzog sich mir aber, kniete sich hinter mich und ohne Vorwarnung spürte ich wieder ihren Finger in mir. Nur diesmal nich langsam und vorsichtig, sondern schnell und fest. Sie hatte ihre Hand geöffnet und jedes mal beim tiefer eindringen gab sie mir damit einen festen Klaps auf den Po.

Mit der anderen Hand griff sie von hinten nach meinem Schwanz und hiel ihn fest wie in einem Schraubstock. Erst langsam, dann schneller wichste sie mir den Schwanz. Ich konnte sie nicht sehen - nur überall an meinem Körper spüren. Leider viel zu schnell schoss es auch aus mir heraus. Wir mussten noch eine Weile so knien bleiben, um uns wieder zu sammeln. Dann legte sich Nadine auf die Seite, zog sich die Decke ins Gesicht und schlief ein.

Ich ging in den Flur und das Wohnzimmer, wo wir uns am frühen Abend getroffen hatten. Ich sammelte meine Sachen zusammen, löschte alle Lichte und fuhr tief befriedigt in die Nacht.

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